Am 20.4.2011 wurde der Beginn der Hauptversammlung des Atomkonzerns RWE von mehreren hundert Menschen um mehr als 20 Minuten verzögert. Auch während der Veranstaltung fanden wiederholt Störaktionen in der essener Grugahalle statt. Da lässt die Repression leider nicht lange auf sich warten. Die Unterstützung geht an einen Betroffenen aus Berlin.
Doch der Kampf um die sofortige Stilllegung aller Atomanlagen weltweit geht weiter. Voraussichtlich ab dem 24. November rollt ein weiterer Castortransport ins wendländische „Zwischen“-Lager Gorleben, den es zu stoppen gilt.